Das Coronavirus breitet sich auch in Baden-Württemberg aus. Bisher gibt es im Land 1.105 bestätigte Fälle mit positivem Testergebnis und drei Todesfälle (Stand: 16. März 2020, 14.30 Uhr). Hier finden Sie die wichtigsten Infos zur Lage im Land. Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert.
Kultusministerium: Informationen für Schulen und Kindergärten
Robert Koch-Institut: Coronavirus
Coronavirus: Übersichtskarte Baden-Württemberg
Bestätigte Corona-Fälle:
16. bis 22. März 2019
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montagnachmittag vom Landesgesundheitsamt (LGA) 128 neue bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus mitgeteilt Damit steigt die Zahl der Infizierten im Land auf 1.105 an.
Von den 1105 Fällen waren 613 männlich (55%). Das Durchschnittsalter beträgt 47 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren.
Überwiegend handelt es sich bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Dem LGA liegen aktuell Informationen über acht intensivmedizinisch betreute Patienten vor.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
9. bis 15. März 2020
Am Sonntag, 15. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 150 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit weiter an auf insgesamt 977.
COVID-19 Fälle wurden mittlerweile aus allen 44 Stadt- und Landkreisen berichtet. Von den 977 Fällen waren 531 männlich (54 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren. Überwiegend handelt es sich bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Dem Landesgesudheitsamt liegen derzeit Informationen über acht intensivmedizinisch betreute Patienten vor. Aktuell sind drei Todesfälle im Land (Landkreise Esslingen und Göppingen sowie Rems-Murr-Kreis) bekannt.
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Dafür bitten wir um Verständnis.
Am Samstag, 14. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 258 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit weiter deutlich an auf insgesamt 827.
Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird vom Robert-Koch-Institut derzeit insgesamt als mäßig eingeschätzt. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch. Diese Einschätzung kann sich kurzfristig durch neue Erkenntnisse ändern. Am 11. März wurde die weltweite Ausbreitung von COVID-19 von der WHO zu einer Pandemie erklärt.
Am Freitagnachmittag, 13. März 2020, stieg die Zahl der bestätigten Infektionen im Land innerhalb eines Tages um 115 auf 569 Fälle.
Von den 569 Fällen sind 314 männlich (55 Prozent). Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 1 bis 94 Jahren. Bei den in Baden-Württemberg bislang aufgetretenen Fällen handelt es sich fast ausschließlich um solche mit nachvollziehbaren Infektionsketten. Das Landesgesundheitsamt meldet aktuell acht mit dem Coronavirus infizierte Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden.
Der Landkreis Göppingen hat dem Gesundheitsministerium am Freitag, 13. März, einen weiteren COVID-19-Todesfall gemeldet. Es handelt sich um einen Mann aus dem Kreis Göppingen, Jahrgang 1935, der am Donnerstag positiv auf das Virus getestet worden war. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg auf drei (Landkreise Rems-Murr, Esslingen, Göppingen).
Im Ankunftszentrum in Heidelberg wurden fünf neu angekommene Asylbewerber bei einem Schnelltest positiv auf SARS-Cov-2 getestet. Der Test erfolgte gestern routinemäßig am Tag der Ankunft der Personen im Ankunftszentrum. Die Personen wurden sofort innerhalb des Ankunftszentrums in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt. „Diese Fälle zeigen deutlich, wie notwendig es ist, alle neu ankommenden Flüchtlinge auf das Coronavirus zu untersuchen. Deshalb haben wir bereits vor Tagen flächendeckend mit den entsprechenden Untersuchungen begonnen. Wir haben im Ankunftszentrum und den Erstaufnahmeeinrichtungen eine besondere Wohn- und Lebenssituation. Deshalb ist es wichtig, alles zu tun, was möglich ist, um Corona-Infektionen in Erstaufnahmeeinrichtungen zu identifizieren und zu isolieren und eine mögliche Ausbreitung zu unterbinden“, erklärte Innenminister Thomas Strobl.
Am Donnerstagabend, 12. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 119 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.
Hinweis des Sozialministeriums: Wir veröffentlichen die aktuellen Zahlen und aktualisieren die Karte auf unserer Website unmittelbar, nachdem wir neue Daten vom Landesgesundheitsamt erhalten haben. Dass diese Fall-Zahlen teilweise von denen der örtlichen Gesundheitsämter abweichen, ist der Meldekette geschuldet: Die örtlichen Gesundheitsbehörden erfahren als erste Instanz von bestätigten Covid-19-Fällen, diese melden sie dann an das Landesgesundheitsamt, welches die Fälle aus ganz Baden-Württemberg erfasst und sie dann gebündelt an das Sozialministerium weiterleitet. Bei der Übermitteilung dieser Zahlen kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Am Mittwochabend, 11. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt 58 weitere Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.
Auch ein Asylbewerber, der sich seit dem 9. März 2020 im Heidelberger Ankunftszentrum befindet, wurde positiv auf den Coronavirus getestet. Es handelt sich um einen 48-jährigen chinesischen Asylbewerber in Begleitung eines zweijährigen Kindes. Bei seiner Ankunft waren keine Anzeichen auf eine Erkrankung feststellbar, erst durch einen Test wurde die Erkrankung bekannt. Der Asylbewerber wurde innerhalb des Ankunftszentrums sofort in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt.
Am späten Dienstagnachmittag, 10. März, wurden dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 45 neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 277.
Betroffen sind die Landkreise Böblingen (ein Fall), Calw (vier Fälle), Esslingen (fünf Fälle), Freudenstadt (ein Fall), Göppingen (ein Fall), Karlsruhe (zwei Fälle), Ludwigsburg (drei Fälle), Rastatt (ein Fall), Ravensburg (drei Fälle), Reutlingen (ein Fall), Sigmaringen (zwei Fälle), Tübingen (zwei Fälle), der Bodenseekreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall), der Zollernalbkreis (vier Fälle) sowie die Städte Ulm (ein Fall), Karlsruhe (zwei Fälle) und Stuttgart (neun Fälle).
Am späten Montagnachmittag, 9. März, wurden dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 33 neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 232.
Betroffen sind die Landkreise Heilbronn (sechs Fälle), Schwäbisch Hall (ein Fall), Esslingen (zwei Fälle), Calw (ein Fall), Emmendingen (ein Fall), Tübingen (ein Fall), Ludwigsburg (ein Fall), Breisgau-Hochschwarzwald (ein Fall), der Ortenaukreis (fünf Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Hohenlohekreis (ein Fall) und der Ostalbkreis (ein Fall) sowie die Städte Freiburg (vier Fälle), Mannheim (zwei Fälle), Stuttgart (ein Fall) und Ulm (ein Fall).
2. bis 8. März 2020
Am Sonntagnachmittag, 8. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 17 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 199.
Betroffen sind die Landkreise Emmendingen (neun Fälle), Rastatt (ein Fall) und Ravensburg (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Ortenaukreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall) sowie die Stadt Stuttgart (ein Fall).
Am Samstagabend, 7. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 12 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 182.
Betroffen sind die Landkreise Rastatt (zwei Fälle), Ludwigsburg (zwei Fälle), Biberach (ein Fall), der Alb-Donau-Kreis (ein Fall), Landkreis und Stadt Karlsruhe (vier Fälle) sowie Mannheim (ein Fall) und Baden-Baden (ein Fall). Bei allen Personen handelt es sich um Reiserückkehrer aus der Region Südtirol.
Am Samstagnachmittag, 7. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg insgesamt 54 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 170.
Betroffen sind die Landkreise Main-Tauber (21 Fälle, alle Rückkehrer einer Reisegruppe aus Südtirol), Heilbronn (sechs Fälle), Esslingen (zwei Fälle), Emmendingen (zwei Fälle), Heidenheim (zwei Fälle), Breisgau-Hochschwarzwald (ein Fall), Göppingen (ein Fall), Konstanz (ein Fall) und Biberach (ein Fall) sowie der Ortenaukreis (vier Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle), der Schwarzwald-Baar-Kreis (ein Fall), der Enzkreis (ein Fall) und die Städte Stuttgart (vier Fälle), Heidelberg (drei Fälle) und Mannheim (ein Fall).
Am Freitagabend, 6. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 20 neue Covid-19-Fälle bestätigt. Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 116.
Betroffen sind die Landkreise Heilbronn (vier Fälle), Ludwigsburg (zwei Fälle), Böblingen (zwei Fälle), Esslingen (ein Fall), Karlsruhe (ein Fall), Ravensburg (ein Fall) sowie der Bodenseekreis (ein Fall), der Neckar-Odenwald-Kreis (ein Fall), der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall) und die Städte Mannheim (ein Fall), Stuttgart (ein Fall) und Freiburg (zwei Fälle).
Am Freitagvormittag, 6. März, wurden Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen ist der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Ortenaukreis (zwei Fälle), die Stadt Heilbronn (ein Fall) sowie die Landkreise Biberach (ein Fall), Emmendingen (ein Fall) und Calw (ein Fall). Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 96.
In Heilbronn handelt es sich um einen männlichen Reiserückkehrer (Jahrgang 1970) aus Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien).
Auch ein neuer mit dem Coronavirus infizierter männlicher Patient (Jahrgang 1963) aus dem Rems-Murr-Kreis hatte sich zuvor in Südtirol (Seis, Italien) aufgehalten.
Aus dem Ortenaukreis werden zwei Infektionen gemeldet. Es handelt sich dabei um zwei weibliche Personen (Jahrgang 1966 und 2003) einer Familie, die sich zuvor in Südtirol aufgehalten hatten.
Ein 29-Jähriger Infizierter aus dem Landkreis Calw hatte sich zuvor in Sirmione (Lombardei, Italien) aufgehalten.
Im Landkreis Emmendingen handelt es sich um eine Frau, die zuvor an einer Veranstaltung in Mulhouse (Frankreich) teilgenommen hatte, in deren Zusammenhang bereits mehrere Personen positiv getestet wurden.
Im Landkreis Biberach handelt es sich um einen 43-Jährigen Mann, der sich zuvor ebenfalls in Südtirol aufgehalten hatte. Er befindet sich in häuslicher Isolation.
Am Donnerstagabend, 5. März 2020, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg neun neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen ist der Zollernalbkreis (acht Fälle) und der Hohenlohekreis (ein Fall). Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf 89.
Im Zollernalbkreis handelt es sich um vier Männer und vier Frauen im Alter zwischen 19 und 65 Jahren, die Mitglieder einer Reisegruppe nach Südtirol waren.
Im Hohenlohekreis handelt es sich um eine Reiserückkehrerin (Jahrgang 1963) aus Piemont (Italien).
Am Donnerstagnachmittag, 5. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (drei Fälle) und Rhein-Neckar-Kreis (ein Fall), der Zollernalbkreis (ein Fall), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Landkreis Karlsruhe (ein Fall). Damit steigt die Zahl der Infektionen im Land auf 80.
Die aus dem Landkreis Esslingen gemeldeten weiteren drei Fälle stehen in Zusammenhang mit einer bereits gemeldeten Erkrankungsgruppe. Der Mann und die beiden Frauen (alle Jahrgang 2001) waren ebenfalls Mitglieder dieser Reisegruppe nach Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) gewesen.
Der gemeldete Fall aus dem Rhein-Neckar-Kreis ist ein Mann (Jahrgang 1960), der von einer Reise nach Malè (Südtirol, Italien) zurückgekehrt ist.
Ein weiterer Fall wird aus dem Zollernalbkreis gemeldet. Es handelt sich um eine männliche Person, nähere Informationen gibt es hierzu bislang nicht.
Der gemeldete Fall aus dem Bodenseekreis ist eine Frau (Jahrgang 1969) mit Reiseanamnese nach Südtirol. Sie ist eine Kontaktperson zu einem schon bestätigten Fall aus dem Bodenseekreis.
Bei dem gemeldeten Fall aus dem Landkreis Karlsruhe handelt es sich um eine 18-jährige Person mit Reiseanamnese nach Sankt Christina in Gröden (Südtirol, Italien). Weitere Angaben liegen dazu noch nicht vor.
Am Donnerstagmittag, 5. März, wurden vom Landesgesundheitsamt acht neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (fünf Fälle) und Ravensburg (ein Fall), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Stuttgart (ein Fall).
Drei der gemeldeten Fälle aus dem Landkreis Esslingen stehen in Zusammenhang mit dem ersten gemeldeten Fall aus dem Kreis. Die drei Frauen (zwei Mal Jahrgang 1970 sowie Jahrgang 2002) waren Mitglieder einer Reisegruppe nach Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien). Alle drei Personen befinden sich in häuslicher Isolation. Unabhängig von dieser Reisegruppe erkrankte außerdem eine Frau (Jahrgang 2000), die sich ebenfalls in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beim fünften neuen Fall aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1957), der von einer Reise aus Livigno (Lombardei, Italien) zurückgegehrt ist.
In häuslicher Isolation befindet sich außerdem ein am Coronavirus erkrankter Mann (Jahrgang 1969) aus dem Landkreis Ravensburg, der sich zuvor ebenfalls in Südtirol aufgehalten hatte.
Im Bodenseekreis handelt es sich um eine weibliche Reiserückkehrerin (Jahrgang 1966) aus Südtirol. Eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus wurde veranlasst.
Bei dem neuen Fall in Stuttgart handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1979), der sich zuvor in der Lombardei (Italien) aufgehalten hatte.
Am Mittwochabend, 4. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind der Alb-Donau-Kreis (zwei Fälle), der Landkreis Heilbronn (vier Fälle) und Stuttgart (ein Fall).
Bei den zwei Fällen im Alb-Donau-Kreis handelt es sich um einen 56-jährigen Mann und seinen 19-jährigen Sohn, die von einer Reise aus Südtirol (St. Christina, Gröden, Italien) zurückgekommen sind.
Bei den vier Fällen im Landkreis Heilbronn handelt es sich um zwei Frauen (Jahrgang 1929 und 1933) und zwei Männer (einer davon Jahrgang 1943). Alle vier Personen sind Bewohner des bereits von Covid-19-Infektionen betroffenen Pflegeheimes.
Bei dem Fall in Stuttgart handelt es sich um einen männlichen Reiserückkehrer (Jahrgang 1976) aus Malè (Trentino-Südtirol, Italien). Der Patient wird stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Am frühen Mittwochabend, 4. März, wurden dem vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg acht neue bestätigte Covid-19-Fälle bestätigt. Betroffen sind der Rems-Murr-Kreis (ein Fall), der Zollern-Alb-Kreis (ein Fall), der Ostalbkreis (zwei Fälle), die Landkreise Heidenheim (ein Fall) und Sigmaringen (1 Fall) sowie Mannheim (ein Fall) und Freiburg (ein Fall).
Im Zusammenhang mit der ersten bestätigten Infektion im Rems-Murr-Kreis wurde heute die Familie des Betroffenen untersucht. Dabei wurde nun auch die 14-jährige Tochter des Erkrankten positiv getestet. Sie befindet sich in häuslicher Isolation.
Im Zollern-Alb-Kreis handelt es sich um eine 25-jährige Frau, die zuvor engen Kontakt mit einem bereits bestätigten Fall aus demselben Landkreis hatte.
Stationär isoliert in einem Krankenhaus befindet sich außerdem ein 80-Jähriger Mann aus dem Landkreis Heidenheim.
Im Landkreis Sigmaringen befindet sich ein 40-jähriger Mann in häuslicher Isolation, der sich zuvor in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte.
In Freiburg handelt es sich um einen 58-jährigen Mann, der sich zuvor in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte.
Aus dem Ostalbkreis werden zwei neue Fälle gemeldet. Die beiden Frauen (38 Jahre und 33 Jahre alt) sind Kontaktpersonen eines bereits Infizierten aus demselben Landkreis und befinden sich derzeit in häuslicher Isolation.
In Mannheim handelt es sich um eine 1987 geborene Reiserückkehrerin aus Teheran. Sie kam am 24.2.2020 aus dem Iran zurück und weist milde, abnehmende Symptome mit Husten, aber ohne Fieber auf. Sie befindet sich in häuslicher Isolation.
Am Mittwochnachmittag, 4. März, wurden vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sechs neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind der Main-Tauber-Kreis (ein Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (drei Fälle) sowie Ludwigsburg (ein Fall) und Stuttgart (ein Fall).
Im Main-Tauber-Kreis handelt es sich um eine 46-Jährige Frau, die sich zuvor (vom 22. bis 28. Februar 2020) in Südtirol aufgehalten hatte.
Beim Fall in Ludwigsburg handelt es sich um einen 61-Jährigen Mann, der sich zuvor in Neapel (Italien) aufgehalten hatte.
In Stuttgart handelt es sich um eine 55-jährige Frau, die von einer Reise aus Barcelona zurückgekehrt ist.
Bei den drei Fällen im Rhein-Neckar-Kreis handelt es sich um einen 55-Jährigen, der zuvor Kontakt zu einem bestätigten Fall aus dem Landkreis hatte sowie um einen 36-Jährigen Reiserückkehrer aus Teheran (Iran) und um einen 55-Jährigen, der sich zuvor in Südtirol aufgehalten hatte.
Am Mittwochmorgen, 4. März, wurden dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind Freiburg (drei Fälle), der Bodenseekreis (ein Fall) sowie Ulm (drei Fälle).
Ein Mann aus dem Bodenseekreis erkrankte nach seiner Rückkehr aus Bormio (Italien/Lombardei) am 03. März mit milder Symptomatik. Er befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
Bei den Fällen aus dem Raum Freiburg handelt es sich um einen Mann (Jahrgang 1966), der sich zuvor in Südtirol (Italien/Obereggen) aufgehalten hatte sowie um einen weiteren ebenfalls aus Südtirol (Italien/Wolkenstein) zurückkehrenden Mann (Jahrgang 1957) mit milden Symptomen. Auch ein Mädchen (Jahrgang 2008) erkrankte als Kontaktperson ihres Vaters an Fieber, Schwindel sowie Kopfschmerzen und befindet sich, wie die beiden anderen Fälle, in häuslicher Isolation.
Bei den Fällen in Ulm handelt es sich um drei Mitglieder von insgesamt vier Familien, die sich während der Faschingsferien gemeinsam in Südtirol aufgehalten hatten. Es handelt sich um zwei männliche Erwachsene (48 und 53 Jahre) sowie um einen 12-Jährigen Jungen. Alle vier Familien befinden sich derzeit in häuslicher Isolation.
Am Dienstagabend, 3. März, wurden dem Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg sieben neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet. Betroffen sind die Landkreise Esslingen (fünf Fälle) und Lörrach (ein Fall) sowie der Ostalbkreis (ein Fall).
Bei zwei Fällen im Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das sich vom 22. bis 29. Februar 2020 in Südtirol (Wolkenstein, Gröden, Italien) aufgehalten hatte. Beide Personen entwickelten entsprechende Symptome. Das Paar befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
Bei einer weiteren Person aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um einen 18-Jährigen, der zuvor vom 22. bis 29. Februar 2020 mit seiner Familie in Südtirol (ebenfalls Wolkenstein, Gröden, Italien) im Urlaub war. Die Familie befindet sich in häuslicher Isolation. Mitgereiste Kontaktpersonen wurden ermittelt und ebenfalls häuslich isoliert.
Auch bei den zwei weiteren Fällen aus dem Landkreis Esslingen handelt es sich um ein Paar, das zuvor eine Reise nach Florenz und Bologna unternommen hatte. Wegen einer bestehenden Grunderkrankung befinden sich beide derzeit stationär im Krankenhaus.
Ein 35-Jähriger aus dem Landkreis Lörrach, der sich am 12. Februar in Mailand aufgehalten hatte, entwickelte nach der Reise Fieber und Husten und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation.
In häuslicher Isolation befindet sich auch eine 43-jährige Frau aus dem Ostalbkreis, die zuvor Fastnachtsumzüge in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) besucht hatte.
Am Dienstagnachmittag, 3. März, wurden zwei weitere Corona-Fälle im Rems-Murr-Kreis und im Landkreis Ludwigsburg bestätigt.
Bei einem 44-jährigen Mann mit leichten Symptomen aus dem Rems-Murr-Kreis wurde gestern vom Hausarzt ein Abstrich entnommen. Das Testergebnis fiel positiv aus. Die Infektionskette wird derzeit noch ermittelt. Die stationäre Aufnahme wurde veranlasst.
Auch aus dem Landkreis Ludwigsburg wird ein weiterer bestätigter Fall gemeldet. Ein 45-jähriger Reiserückkehrer aus Südtirol hatte sich zuvor mit einem leichten grippalen Infekt beim Hausarzt vorgestellt und befindet sich derzeit in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonen werden derzeit ermittelt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Am Dienstagmorgen, 3. März, wurden zwei weitere Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt.
Beim ersten Fall handelt es sich um einen 61-jährigen Mann aus dem Zollernalbkreis, der als Mitglied einer Reisegruppe zum Ski fahren in Südtirol war. Die Rückkehr erfolgte am Wochenende (29. Februar bis 1. März). Am 2. März zeigte der Mann dann entsprechende Symptome. Er befindet sich derzeitig in häuslicher Isolation.
Ein weiterer bestätigter Fall wird aus dem Stadtkreis Ulm gemeldet. Die 45-jährige Frau kam aus dem Skiurlaub in Südtirol und wird derzeit in der Universitätsklinik Ulm isoliert versorgt. Das Gesundheitsamt ermittelt die Infektionskette.
Im Stadtkreis Heilbronn gibt es seit dem späten Montagnachmittag, 2. März, einen neuen bestätigten Corona-Fall.
Eine 51-jährige Frau wurde nach einer privaten Reise in die Lombardei beziehungsweise nach Livigno (vom 21. bis 27. Februar 2020) positiv getestet. Sie befindet sich aktuell in häuslicher Isolation, ebenso wie ihre Kontaktpersonen.
25. Februar bis 1. März 2020
Am Sonntag, 1. März, wurde ein weiterere Corona-Infektionen aus dem Raum Freiburg bestätigt.
Es handelt sich um einen 41-jährigen Mann ohne Bezug zu den vorbekannten Fällen. Symptombeginn war der 26. Februar 2020. Innerhalb der Inkubationszeit erfolgte offensichtlich eine Reise nach Basel (21. bis 23. Februar 2020). Die stationäre Aufnahme des Patienten wurde veranlasst.
Am späten Sonntagabend, 1. März, wurden vier weitere Corona-Infektionen bestätigt.
Das Gesundheitsamt Mannheim meldete drei Fälle. Es handelt sich dabei um eine 68-jährige männliche Kontaktperson zu dem bestätigten Heidelberger Fall eines Südtirol-Heimkehrers. Die Person ist asymptomatisch und befindet sich in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonenermittlung läuft.
Im zweiten Fall handelt es sich um einen 24-jährigen Mann, der an den Fastnachtsumzügen in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) teilgenommen hatte. Außer einer episodenhaften leichten Erkältung (25. bis 27. Februar), gab der Mann keine weiteren Beschwerden an. Er befindet sich in häuslicher Isolation seit dem 26. Februar. Die Kontaktpersonenermittlung wurde aufgenommen.
Der dritte Infizierte ist ein 54-jähriger männlicher Iranheimkehrer aus der Provinz Ghom (Rückkehr am 24. Februar). Der Patient leidet an so genannten respiratorischen Symptomen. Die stationäre Einlieferung ist veranlasst. Eine Kontaktpersonenermittlung ist initiiert.
Außerdem teilte das Gesundheitsamt Heilbronn einen weiteren bestätigten COVID-19-Fall mit. Es handelt sich um einen 20-jährigen männlichen Reiserückkehrer aus Livigno in der Lombardei (22. bis 28. Februar). Er erkrankte am Tag der Rückkehr an einem grippalen Infekt. Die Symptome waren am Folgetag bereits deutlich rückläufig. Die Person befindet sich in häuslicher Isolation. Erste Kontaktpersonen wurde ermittelt.
Ebenfalls am Sonntagabend, 1. März, wurden fünf weitere Corona-Fälle aus den Landkreisen Heilbronn und Ludwigsburg bestätigt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen männlichen Bewohner (Jahrgang 1935) eines Altersheims. Er war Kontaktperson eines COVID-19-Infizierten. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 28. Februar.
Beim zweiten Fall handelt es sich ebenfalls um eine Kontaktperson des oben erwähnten COVID-19-Infizierten. Es ist eine Arbeitskollegin (Jahrgang 1966). Sie befindet sich seit dem 28. Februar in stationärer Isolation.
Deren Tochter wurde ebenfalls positiv getestet. Sie befindet sich ebenfalls in stationärer Isolation seit dem 28. Februar.
Des Weiteren hatte sich eine asymptomatische männliche Person am 28. Februar testen lassen – auch hier wurde eine Infektion bestätigt.
Außerdem wurde am Wochenende eine Kontaktperson des Mannes aus dem Kreis Ludwigsburg positiv getestet. Sie befand sich seit dem 28. Februar in häuslicher Isolation. Die stationäre Aufnahme wurde veranlasst.
Am Samstagnachmittag, 29. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall aus dem Raum Freiburg bestätigt.
Das Gesundheitsamt Freiburg meldete, dass es sich dabei um eine 42-jährige weibliche Kontaktperson zu einem bereits bestätigten Fall aus Freiburg handelt. Sie befindet sich seit dem 27. Februar 2020 in häuslicher Isolation im Landkreis Emmendingen.
Am Freitagmittag, 28. Februar, wurden zwei weitere Corona-Fälle bestätigt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus Nürnberg, der sich aktuell geschäftlich in Karlsruhe aufhält. Der positive Test wurde dem Gesundheitsamt Karlsruhe heute Vormittag gemeldet. Der Patient befindet sich inzwischen im Städtischen Klinikum Karlsruhe und wird dort medizinisch betreut. Alle zuständigen Behörden sind involviert und kümmern sich um die Ermittlung von weiteren Kontaktpersonen. Die Familie des Mannes in Nürnberg ist ebenfalls mit respiratorischer Symptomatik erkrankt.
Ein weiterer Fall wird aus Freiburg gemeldet. Ein Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit Reise-Anamnese nach Italien (Bergamo, Lombardei) wurde am Donnerstag positiv getestet. Das örtliche Gesundheitsamt koordiniert die weiteren Ermittlungen. Der Patient befindet sich aktuell in häuslicher Isolation.
Am Freitagnachmittag, 28. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall im Landkreis Göppingen bestätigt.
Es handelt sich um eine männliche Person mit milder respiratorischer Symptomatik, die bereits am 25. Februar als Kontaktperson Kategorie 1 identifiziert und häuslich abgesondert wurde. Der am 28. Februar abgenommene Abstrich wurde positiv getestet. Der Patient wird stationär untergebracht.
Ebenfalls am Freitagnachmittag, 28. Februar, wurde ein weiterer Corona-Fall im Landkreis Heilbronn bestätigt.
Es handelt sich um einen 32-jährigen Mann, der sich bis zum 21. Februar 2020 in Mailand aufgehalten hat und am 23. Februar 2020 mit respiratorischer Symptomatik erkrankte. Der Abstrich erfolgte am 27. Februar und wurde in einem niedergelassenen Labor positiv getestet. Die stationäre Aufnahme des Patienten ist veranlasst.
Am Donnerstag, 27. Februar, wurden vier weitere Coronafälle aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Böblingen sowie der Stadt Freiburg bestätigt.
Bei drei Infizierten handelt es sich um zwei Frauen und einen Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald beziehungsweise der Stadt Freiburg. Sie gehören zu einer Gruppe Geschäftsreisender, die zwischen dem 19. und 21. Februar an einem Business-Meeting in München teilgenommen hatten. Laut Robert-Koch-Institut gehörten sie zu 13 ermittelten Kontaktpersonen eines italienischen Teilnehmers, der am 20. Februar erste Symptome verspürt hatte und nachfolgend in Italien positiv auf Corona getestet wurde. Die drei Patienten befinden sich zurzeit isoliert zur Behandlung in einer Klinik.
Ein weiterer bestätigter Fall wurde aus dem Landkreis Böblingen gemeldet. Dieser steht im direkten Zusammenhang mit dem Göppinger Cluster – es handelt sich bei der Person um eine Kontaktperson zu der Reisebegleiterin des Indexfalles aus Göppingen. Diese Person ist wohnhaft im Landkreis Böblingen.
Am Donnerstagnachmittag, 27. Februar, wurden zwei weitere Corona-Fälle aus dem Landkreis Ludwigsburg und dem Rhein-Neckar-Kreis bekannt.
Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Landkreis Ludwigsburg, der innerhalb der so genannten Influenza-Surveillance „herausgefischt“ wurde. Das bedeutet, dass Proben im Labor des Landesgesundheitsamtes, die negativ auf Influenza getestet wurden, automatisch auch auf das Corona-Virus hin untersucht werden. Dies ist der erste Fall, der auf diese Art ermittelt wurde.
Beim zweiten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis, der sich am Mittwochabend nach seiner Rückkehr aus dem Ski-Urlaub in Südtirol mit leichten Symptomen in der Notfallambulanz der Heidelberger Universitätsklinik vorgestellt hat. Der Test fiel am späten Donnerstagabend positiv aus. Der Mann befand sich in einer entsprechenden hierfür eingerichteten Quarantäne-Station in der Uniklinik Heidelberg.
Am Mittwoch, 26. Februar, wurden drei weiterere Corona-Fall in Rottweil und Tübingen bestätigt.
Bei den beiden Infizierten in Tübingen handelt es sich um die Reisebegleiterin des Göppinger Corona-Patienten sowie deren Vater.
Bei dem neuesten Fall handelt es sich um einen 32-jährigen Mann aus dem Landkreis Rottweil, der am 23. Februar mit seiner Familie aus dem Risikogebiet in Italien (Provinz Lodi, Codogno) eingereist ist. Er hatte sich aufgrund der typischen grippeähnlichen Symptome beim örtlichen Gesundheitsamt gemeldet. Am frühen Mittwochabend hat sich der Verdacht schließlich bestätigt. Der Patient wird nun in einem Krankenhaus betreut und isoliert von den anderen Patientinnen und Patienten behandelt. Seine mitgereiste Ehefrau und sein Kind sind negativ getestet worden und bleiben in häuslicher Absonderung.
Sobald eine der Kontaktpersonen Symptome entwickelt, wird sie ebenfalls in einem Krankenhaus isoliert. Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten eng zusammen.
Am Dienstag, 25. Februar, wurde die erste Infektion mit dem Coronavirus in Baden-Württemberg im Landkreis Göppingen nachgewiesen.
Bei dem Patienten handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen, der sich vermutlich während einer Italienreise in Mailand angesteckt hat. Die Person erkrankte nach ihrer Rückkehr mit grippeähnlichen Symptomen und hat daraufhin Kontakt mit dem örtlichen Gesundheitsamt aufgenommen. Es erfolgte ein Test auf Coronaviren. Nach dem positiven Ergebnis sollte der Patient noch heute Abend in eine Klinik eingeliefert und dort isoliert von den übrigen Patientinnen und Patienten untergebracht und behandelt werden.