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COVID-19: Fallzahlen in Deutschland und weltweit

Fallzahlen weltweit

Die tagesaktuellen Fallzahlen weltweit sind auf den Internetseiten der Weltgesundheitsorganisation abrufbar.

Fallzahlen in Deutschland

Stand: 19.3.2020, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 10:00 Uhr)

Die Darstellung der übermittelten COVID-19-Fälle in Deutschland nach Landkreis und Bundesland ist im Situationsbericht zu finden.

BundeslandElektronisch übermittelte FälleBeson­ders be­trof­fene Gebiete in Deutsch­land
An­zahlDif­fe­renz zum Vor­tagErkr./ 100.000 Einw.Todes­fälle
Baden-Württemberg2.155+54619,476
Bayern1.692+44912,948
Berlin573+18215,290
Brandenburg134+425,330
Bremen80+1111,710
Hamburg432+7423,460
Hessen682+25010,880
Mecklenburg-Vorpommern98+426,090
Niedersachsen669+1918,380
Nordrhein-Westfalen3.033+66116,916Landkreis Heinsberg
Rheinland-Pfalz637+16315,590
Saarland99+119,990
Sachsen275+776,740
Sachsen-Anhalt140+356,340
Schleswig-Holstein202+436,970
Thüringen98+244,570
Gesamt10.999+2.80113,2320

Hinweis zur Tabelle: Seit dem 17.3.2020 werden an dieser Stelle ausschließlich die dem RKI von den Gesundheitsämtern übers Bundesland elektronisch übermittelten Fälle dargestellt. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das RKI kann es Abweichungen zu den z.B. von den Bundesländern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Die Meldedaten (mit Datenstand 00:00 Uhr) aktualisiert das RKI ab sofort täglich am Vormittag.

Informationen zum COVID-19-Geschehen im Landkreis Heinsberg, NRW

Der Landkreis Heinsberg, NRW, berichtet aktuell mehrere Hundert bestätigte COVID-19-Fälle. Weitere Fälle mit wahrscheinlichem Infektionsort Heinsberg sind in anderen Landkreisen NRWs, weiteren Bundesländern und auch dem europäischen Ausland aufgetreten. Personen, die wissen oder vermuten, dass sie mit einer an COVID-19 erkrankten Personen einen ungeschützten, direkten Kontakt hatten, sollten sich an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden. Siehe auch: Grundsätzliche Optionen für Maßnahmen zur Kontaktreduzierung in Gebieten, in denen vermehrt COVID-19-Fälle bekannt wurden.

Hinweise zur Erfassung und Veröffentlichung von COVID-19-Fallzahlen:

In Deutschland übermitteln die rund 400 Gesundheitsämter mindestens einmal täglich (in der aktuellen Lage noch häufiger) pseudonymisierte Daten zu bestätigten COVID-19-Fällen auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes elektronisch an die Bundesländer. Die wiederum übermitteln die Daten zu den COVID-19-Fällen elektronisch an das RKI. Für die Berichterstattung wird seit 18.03.2020 täglich der Datenstand 00:00 Uhr verwendet.

Die Fallzahlen an Erkrankten und Verstorbenen werden zum einen nach kurzer Prüfung einmal pro Tag – jeweils vormittags – auf der Webseite aktualisiert.

Zum anderen veröffentlicht das RKI tägliche Situationsberichte zu COVID-19, in denen ebenfalls Fallzahlen enthalten sind: www.rki.de/covid-19-situationsbericht. Die Fallzahlen aus dem Lagebericht beziehen sich auf denselben Datenstand, also jeweils 00:00 Uhr.

Zwischen dem Bekanntwerden eines Falls vor Ort, der Meldung an das Gesundheitsamt, der Eingabe der Daten in die Software, der Übermittlung an die zuständige Landesbehörde und von dort an das RKI liegt eine gewisse Zeitspanne. Die kann gemäß den Vorgaben im Infektionsschutzgesetz zwei bis drei Arbeitstage lang sein. In der aktuellen Lage erfolgt die Übermittlung deutlich schneller als im Routinebetrieb, weil Daten schneller verarbeitet werden. Dass einige Fälle mit etwas Verzögerung im Gesundheitsamt elektronisch erfasst werden, liegt auch daran, dass die Gesundheitsämter zunächst Ermittlungen zu den einzelnen Fällen und deren Kontaktpersonen durchführen und prioritär Infektionsschutzmaßnahmen ergreifen müssen, was die Ressourcen der Gesundheitsämter bereits stark in Anspruch nimmt. Ebenso werden die Daten am RKI validiert, um verlässliche Daten zu veröffentlichen. Auch innerhalb dieses Prozesses kann es zu geringen Verzögerungen kommen.

Stand: 19.03.2020

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