Überblick Rheinland-Pfalz
Seit Ende Februar gibt es bestätigte Fälle des Coronavirus (SARS-CoV-2) auch in Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung hat zur Verlangsamung der Ausbreitung des Virus weitreichende Maßnahmen ergriffen - einen Überblick finden Sie auf der Internetseite www.corona.rlp.de
Bei Verdacht auf eine Infektion sollten Betroffene sich zunächst telefonisch bei der rheinland-pfälzischen 24-Stunden-Hotline "Fieberambulanz" unter der Nummer 0800 99 00 400 melden. Alternativ können Sie den bundesweiten Patientenservice unter der Nummer 116117 erreichen.
Eine Übersicht der zuständigen Gesundheitsämter finden Sie auf der Internetseite des Landkreistags.
Tagesaktuelle Fallzahlen auch zu Deutschland und den einzelnen Bundesländern finden Sie auf der Homepage des Robert Koch-Instituts.
Aktueller Stand Fallzahlen
Aktuell gibt es in Rheinland-Pfalz insgesamt 5.761 bestätigte SARS-CoV-2 Fälle, 138 Todesfälle und 4.153 genesene Fälle.
Landkreis | Bisher bekannt | Todesfälle | Genesen | Neuerkrankte* letzte 14 Tage pro 100.000 |
Ahrweiler | 112 | 1 | 98 | 1 |
Altenkirchen | 135 | 7 | 73 | 20 |
Alzey-Worms | 172 | 3 | 105 | 19 |
Bad Dürkheim | 309 | 8 | 231 | 22 |
Bad Kreuznach | 184 | 2 | 123 | 15 |
Bernkastel-Wittlich | 127 | 1 | 100 | 4 |
Birkenfeld | 80 | 62 | 9 | |
Bitburg-Prüm | 161 | 3 | 125 | 13 |
Cochem-Zell | 126 | 1 | 119 | 3 |
Donnersbergkreis | 114 | 3 | 74 | 17 |
Germersheim | 134 | 3 | 103 | 13 |
Kaiserslautern | 96 | 74 | 3 | |
Kusel | 86 | 1 | 69 | 9 |
Mainz-Bingen | 364 | 11 | 228 | 24 |
Mayen-Koblenz | 337 | 8 | 265 | 7 |
Neuwied | 213 | 4 | 165 | 2 |
Rhein-Hunsrück | 159 | 3 | 127 | 12 |
Rhein-Lahn-Kreis | 149 | 4 | 119 | 7 |
Rhein-Pfalz-Kreis | 202 | 3 | 152 | 12 |
Südliche Weinstr. | 144 | 2 | 114 | 8 |
Südwestpfalz | 103 | 3 | 78 | 5 |
Trier-Saarburg | 171 | 4 | 117 | 13 |
Vulkaneifel | 109 | 2 | 82 | 13 |
Westerwaldkreis | 321 | 20 | 232 | 11 |
Stadt | ||||
Frankenthal | 38 | 2 | 27 | 12 |
Kaiserslautern | 110 | 3 | 77 | 14 |
Koblenz | 243 | 11 | 165 | 21 |
Landau i.d.Pfalz | 54 | 0 | 43 | 9 |
Ludwigshafen | 260 | 1 | 141 | 22 |
Mainz | 468 | 15 | 296 | 39 |
Neustadt Weinst. | 92 | 1 | 78 | 9 |
Pirmasens | 30 | 0 | 24 | 2 |
Speyer | 62 | 0 | 41 | 20 |
Trier | 94 | 1 | 80 | 3 |
Worms | 167 | 7 | 120 | 24 |
Zweibrücken | 35 | 0 | 26 | 6 |
Zur Excel-Tabelle: Listen_Corona_RLP
Stand: 24.04.2020 (10:00 Uhr)
Die oben genannten Zahlen entsprechen den in der Meldesoftware des Robert Koch-Instituts übermittelten laborbestätigten Fällen einer COVID-19 Erkrankung mit Meldeadresse in Rheinland-Pfalz. Diese werden von den Gesundheitsämtern über die Landesmeldestelle beim Landesuntersuchungsamt an das Robert Koch-Institut übermittelt. Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter vor Ort am Wochenende und dan Feiertagen in erster Linie mit der Ermittlung von Kontaktpersonen und Quarantänemaßnahmen gebunden sind, erfolgen die Meldungen zum Teil zeitverzögert.
Die Summe der in Rheinland-Pfalz bereits von COVID-19 Genesenen wird anhand eines Bewertungsalgorithmus ermittelt. Diese Angaben können von den Zahlen des Robert Koch-Instituts abweichen. Als Neuerkrankte gelten alle Menschen, bei denen in den letzten 14 Tagen eine COVID-19 Erkrankung laborbestätigt festgestellt wurde. Bezogen auf die Bevölkerungszahl des jeweiligen Kreises (in Fälle/100.000 Einwohner) wurden die Kreisinzidenzen ermittelt.
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Übersicht Fieberambulanzen
Fieberambulanzen fungieren als Anlaufstellen für Patientinnen und Patienten aus der Umgebung mit Symptomen wie Husten, Halsschmerzen und Fieber.
Betroffene müssen sich vorab zunächst telefonisch bei der Hotline "Fieberambulanz" unter der Telefonnummer 0800 99 00 400 anmelden.
Fieberambulanzen gibt es an folgenden Standorten (bei kreisfreien Städten ist der Landkreis des zuständigen Gesundheitsamtes benannt):
- Altenkirchen / Landkreis Altenkrichen
- Bad Sobernheim / Landkreis Bad Kreuznach
- Bitburg / Eifelkreis Bitburg-Prüm
- Cochem / Landkreis Cochem-Zell (Drive-In Teststation; nur auf Überweisung des Hausarztes)
- Gemmerich / Rhein-Lahn-Kreis
- Grünstadt / Landkreis Bad Dürkheim
- Höhfröschen / Landkreis Südwestpfalz
- Idar-Oberstein / Landkreis Birkenfeld
- Ingelheim / Landkreis Mainz Bingen
- Kaiserslautern-Erfenbach / Landkreis Kaiserslautern
- Kirchen / Landkreis Altenkirchen
- Kirchheimbolanden / Donnersbergkreis
- Koblenz / Landkreis Mayen-Koblenz
- Kusel / Landkreis Kusel
- Landau / Landkreise Germersheim u. Südl. Weinstraße
- Ludwigshafen / Rhein-Pfalz-Kreis
- Mayen / Landkreis Mayen-Koblenz
- Neustadt Weinstraße / Landkreis Bad Dürkheim
- Neuwied / Landkreis Neuwied
- Osthofen / Landkreis Alzey-Worms
- Saarburg / Landkreis Trier-Saarburg
- Schwedelbach / Landkreis Kaiserslautern
- Speyer / Rhein-Pfalz-Kreis
- Trier-Ehrang / Landkreis Trier-Saarburg
- Wittlich / Landkreis Bernkastel-Wittlich
- Worms / Landkreis Alzey-Worms
- Zweibrücken / Landkreis Südwestpfalz
(Stand 24.04.2020)
Zu nicht mobilen Patientinnen und Patienten kommt ein Hausbesuchsdienst, der weiterhin über den Patientenservice der Kassenärztlichen Vereinigung unter der Telefonnummer 116117 erreichbar ist.
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Hygienetipps (auch in Leichter Sprache)
Grundsätzlich tragen einfache Hygienemaßnahmen im Alltag dazu bei, sich und andere vor ansteckenden Infektionskrankheiten zu schützen. Präventiv kommen eine Reihe von Hygienemaßnahmen wie Händehygiene, Nies- und Hustenetikette sowie Abstandhalten zu Erkrankten in Betracht.
Die zehn wichtigsten Hygienetipps
Schützen Sie sich vor Ansteckungen - Hygienetipps in Leichter Sprache
Hygienetipps von infektionsschutz.de
Über unseren Bestellservice können Sie unser Plakat zu den 10 wichtigsten Hygienetipps kostenfrei in den Größen A2 oder A3 bestellen.
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Dokumente (Erlasse, Allgemeinverfügungen, Rechtsverordnungen & weitere Dokumente des Gesundheitsministeriums)
Aktuelle Erlasse, Allgemeinverfügungen und Rechtsverordnungen aufgrund des Aufkommens von SARS-CoV-2 -Infektionen in Rheinland-Pfalz
- Vierte Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz, Stand 17.4.2020
- Zweite Landesverordnung zur Änderung der Vierten Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 24. April 2020
- Konsolidierte Fassung der vierten Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 24. April 2020
- Erste Landesverordnung zur Änderung der Vierten Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 20. April 2020
- Konsolidierte Fassung der vierten Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 17. April 2020
- Auslegungshilfe zur 4. Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz vom 17. April 2020
- Aktualisierte Auslegungshinweise für die Bemessung der Geldbuße
Dokumente des Gesundheitsministeriums
- Hinweise zu und Typen von Gesichtsmasken
- Wesentliche Beeinträchtigungen der pflegerischen Versorgung - 3-Stufenplan
- Empfehlungen zur allgemeinen Infektionsprophylaxe und Vorgehen bei Auftreten von COVID-19 Infektionen in Alters- und Pflegeheimen
- Konzept zur weiteren Sicherstellung der regionalen stationären Versorgung
- Empfehlungen zur Hygiene und zum Zutritt der nicht von der Schließung betroffenen Einrichtungen
- Handlungsanweisung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie an die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz zum Umgang mit Schlüsselpersonal
- Anlage 1 Anzeige beim zuständigen Gesundheitsamt
- Anlage 2 Bescheinigung für Personen des Schlüsselpersonals während der Coronavirus-Pandemie
- Anlage 3 Flussschema Kat II Schlüsselpersonal
- Anlage 4 Flussschema Kat II medizinisches Personal
- Anlage 5 Flussschema Kat I Schlüsselpersonal
- Anlage 6 Flussschema Kat I medizinisches Personal
- Pandemieplan 2020 Rheinland-Pfalz
- Empfehlungen für Personengruppen mit erhöhtem Risiko einer COVID-19 Infektion
- Empfehlungen für ambulante Pflege
- Empfehlungen für stationäre Pflege
- Schreiben "Hygienetipps zum Schutz gegen eine Infektion mit dem neuen Coronavirus"
- Vierte Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz, Stand 17.4.2020
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Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Auf dieser Seite finden Sie Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur aktuellen Situation durch das Coronavirus:
https://msagd.rlp.de/de/unsere-themen/arbeit/arbeitsrecht/coronavirus-arbeitsrecht-und-kurzarbeit/
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FAQ um das Thema Menschen mit Behinderung und besondere Einrichtungen
Sind sozial-pädiatrische Zentren und Autismus-Therapie-Zentren geschlossen?
Autismus-Therapie-Zentren und Sozialpädiatrischen Zentren wurde die Betreuung von Menschen mit Behinderungen vor Ort grundsätzlich untersagt. Medizinisch derzeit notwendige Behandlungen und Therapien sowie notwendige heilpädagogische Maßnahmen dürfen durchgeführt werden. In dringenden Fällen, in denen medizinischer Rat oder therapeutische Intervention benötigt wird, sind die Einrichtungen telefonisch zu erreichen.
Sind heilpädagogisch Kitas und Förderschulen geschlossen?
An allen Schulen und Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz entfallen der Unterricht und die regulären Betreuungsangebote. In den Fällen, in denen eine häusliche Betreuung nicht oder nur teilweise möglich ist, können Eltern und andere sorgeberechtigte Personen eine Notfallbetreuung in Anspruch nehmen, dies gilt insbesondere für Angebote für Kinder mit Behinderungen.
Siehe auch: https://corona.rlp.de/de/themen/schulen-und-kitas/
Welche Regelungen gelten für Berufsbildungswerke und Berufsförderwerke?
In den Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken können derzeit keine beruflichen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke sind geschlossen. Alle Angebote werden aber während der Schließungszeit weitgehend digital fortgeführt
Sind Werkstätten für behinderte Menschen und Tagesförderstätten sowie Tagesstätten für psychisch kranke Menschen geschlossen?
Werkstätten für behinderte Menschen dürfen von den Nutzerinnen und Nutzern nicht betreten werden (Betretungsverbot).
Tagesstätten für Menschen mit psychischen Behinderungen sind ebenfalls geschlossen. Auch hier dürfen die Menschen nicht weiter betreut werden. Gleiches gilt für die Tagesförderstätten.
Für Menschen mit Behinderungen, die keine andere Möglichkeit der Unterstützung haben, wird in den Einrichtungen ein Notdienst angeboten.
In welchen Fällen gibt es eine Notbetreuung?
Notbetreuung vor Ort wurde bisher sowohl im Kita- als auch im Schulbereich eingerichtet.
In Werkstätten für behinderte Menschen sowie Tagesförderstätten und Tagesstätten für psychisch kranke Menschen, ist ein Notdienst für die Personen einzurichten, deren individueller Unterstützungsbedarf nicht anderweitig gewährleistet werden kann.
Wie kann eine Notbetreuung gestaltet sein?
Viele Leistungserbringer in der ambulanten Versorgung stehen auch weiterhin über das Telefon oder auch über Videokonferenzen zur Verfügung. Am besten setzen Sie sich mit Ihrem Anbieter telefonisch in Verbindung und fragen nach der Notfallnummer.
In sozial-pädiatrischen Zentren dürfen medizinische dringend notwendige Behandlungen weiterhin durchgeführt werden.
Kann ich meine Angehörigen mit Behinderung in den besonderen Wohnformen und Wohnstätten weiter besuchen?
Das Besuchsrecht in besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe (bisher stationäre Wohnheime) ist eingeschränkt. Von Besuchen ist abzusehen, in ganz eng begrenzten Einzelfällen sind begründete Ausnahmen möglich (z.B. für Eltern von minderjährigen Kindern oder Ehegatten sowie für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer und für therapeutisch und medizinisch notwendige Besuche).
Vorsorgemaßnahmen zum Infektionsschutz sind dabei unerlässlich. Bereits mit COVID-19 infizierte Personen bzw. Personen bei denen ein Verdacht auf eine Infektion besteht, darf eine Einrichtung für Menschen mit Behinderungen nicht mehr betreten. Kinder unter 16 Jahren und Menschen mit Atemwegsinfektionen dürfen nicht zu den Besuchern und Besucherinnen dazugehören.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnstätte werden den Bewohnerinnen und Bewohnern bei der Kontaktaufnahme mit Eltern, Geschwistern und Verwandten über Telefon und moderne Medien Hilfe und Unterstützung anbieten.
An wen kann ich mich als Leistungserbringer wenden, um Schutzmasken und –kleidung zu erhalten?
Grundsätzlich gilt nach wie vor, dass jeder Träger/jede Institution versuchen muss, die Beschaffung über den allgemeinen Markt anzustreben. Über die zentrale Emailadresse psa(at)msagd.rlp.de sammelt das Ministerium für Soziales, Arbeit. Gesundheit und Demografie jedoch Notanfragen aus Einrichtungen der Pflege oder der Eingliederungshilfe, um die Liefersituation durch eine eigene zentrale Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung zu verbessern, um die angespannte Situation soweit wie möglich zu mildern. Sofern eine Zuteilung erfolgt, können sich die Einrichtungen und Dienste die zugeteilte vorhandene Schutzausrüstung bei der regional zugeordneten Ausgabestelle abholen. Die Ausgabe erfolgt mit aktiver Unterstützung der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.
Die Situation daheim ist für mich sehr belastend, ich habe Angst. An wen kann ich mich wenden?
Hilfetelefon sexueller Missbrauch (kostenfrei und anonym): 0800 ‐ 22 55 530
www.hilfetelefon‐missbrauch.de
Online‐Beratung für Jugendliche: www.nina‐info.de/save‐me‐online
Nummer gegen Kummer - Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern (Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr): 116 111
"Pausentaste" unterstützt junge Pflegende mit gezielter Beratung und Information (Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr): 116 111
Pflegetelefon – schnelle Hilfe für Angehörige (Montag bis Donnerstag jeweils von 09 bis 18 Uhr): 030 20179131 oder info@wege-zur-pflege.de
Das Elterntelefon richtet sich an Mütter und Väter, die sich unkompliziert und anonym konkrete Ratschläge holen möchten (montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr): 0800 - 111 0550
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (rund um die Uhr, mehrsprachig): 08000 – 116 016
Bekomme ich auch weiterhin die Unterstützung zuhause durch das Betreute Wohnen, oder die ambulanten Dienste der Eingliederungshilfe?
Grundsätzlich sind die ambulanten Dienste nicht geschlossen, so dass die Unterstützung auch weiterhin gewährleistet ist.
Allerdings hat jeder Dienst eigene Regelungen. Dies hängt damit zusammen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Krankheit ausfallen können. Häufig gibt es Notfall- und Schichtpläne zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zur Arbeitsorganisation. Damit soll erreicht werden, dass über die gesamte Zeit der Corona-Krise zumindest ein Notdienst aufrecht erhalten bleiben kann und nicht alle gleichzeitig erkranken. Zudem haben viele Leistungserbringer in der ambulanten Versorgung einen Dienst über das Telefon oder auch über Videokonferenzen eingerichtet. Am besten setzen Sie sich mit Ihrem Anbieter telefonisch in Verbindung und fragen nach der Notfallnummer.
Auch ambulante Leistungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Einzelbetreuung, wie z.B. heilpädagogische Angebote oder Beratung zum Thema unterstütze Kommunikation können grundsätzlich soweit notwendig weiter stattfinden.
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Nachbarn helfen Nachbarn im Zusammenland Rheinland-Pfalz!
Angesichts der aktuellen Lage erleben wir eine große Hilfsbereitschaft für die Gruppe der Personen, die aufgrund ihres Alters oder wegen Vorerkrankungen derzeit das Haus nicht verlassen sollen. Viele Menschen und Organisationen bieten konkret Hilfe und Unterstützung an, zum Beispiel beim Einkaufen. Um den Aufbau solcher Anlaufstellen zu unterstützen, werden daher ab sofort vom Land Rheinland-Pfalz finanzielle Mittel in Form eines frei einsetzbaren Budgets für die Landkreise und kreisfreien Städte bereitgestellt.
Weitere Informationen: www.zusammenland.rlp.de
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Hotlines und Anlaufstellen für psychisch belastete und erkrankte Menschen
Gefühle der Einsamkeit oder Langeweile, Isolation, eine mediale Zunahme von Gefahrennachrichten und finanzielle Nöte aufgrund zunehmender beruflicher Unsicherheiten hinterlassen Spuren und können zu einer Zunahme des Belastungserlebens führen.
Nummer gegen Kummer: Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern: 116 111 - Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr
„Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen“: Anonyme telefonische therapeutische Hilfestellung für Menschen, die befürchten eine Straftat zu begehen, von BIOS-BW (Behandlungsinitiative Opferschutz) e.V. unter der bundesweiten kostenfreien Hotline 0800 70 222 40 - Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 18 Uhr.
Krisentelefon der GPS Mainz: Telefonische Beratung für Menschen ab 18 Jahren, die sich in psychischer Not befinden und keine ärztlichen oder psychologisch/psychotherapeutischen Behandler/innen haben, an die sie sich wenden können - Hotline: 06131 7896-27 (Montag bis Freitag jeweils von 13 bis 16 Uhr).
U25 Deutschland: Die E-Mail-Beratung für Jugendliche bei Krisen und Suizidgedanken erreichen Sie unter www.u25-deutschland.de.
TelefonSeelsorge: Ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ratsuchenden zu verschiedenen Themen, bei Sorgen und Krisen zur Seite. Die kostenfreie Hotline ist unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222 unter 116 123 zu erreichen. Unter www.telefonseelsorge.de können Sie mehr erfahren und auch die Mail- und Chatberatung nutzen.
Silbertelefon: Die Hotline des Portals Silbernetz bietet älteren Menschen in der Coronakrise Beistand. Das telefonische Gesprächsangebot gegen Einsamkeit erreichen Sie täglich zwischen 8 und 22 Uhr kostenfrei unter 0800 4 70 80 90.
SeeleFon: Das Beratungstelefon der Familien-Selbsthilfe Psychiatrie richtet sich an Angehörige psychisch erkrankter Menschen und psychisch erkrankte Menschen selbst. Unter 0180 950 951 (Telefonkosten bei Anrufen aus dem deutschen Festnetz 14 Cent pro Minute) und 0228 – 71 00 24 24 (dt. Festnetzgebühren) ist die Hotline Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr, Mittwoch bis 21 Uhr und Samstag von 14 bis 16 Uhr zu erreichen. Sie können auch per E-Mail Kontakt aufnehmen und sich austauschen unter seelefon(at)psychiatrie.de.
HelloBetter-Hotline: Kostenfreie psychologische Unterstützung können Sie unter 0800 00095 54 – täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr erhalten. Psychologinnen und Psychologen sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten beantworten Fragen, bieten Orientierung und geben Auskunft zu weiterführenden Hilfsangeboten. Weitere Informationen u.a. zur Video-Sprechstunde von HelloBetter erhalten Sie unter: ttps://www.hellobetter.de/corona-krise/.
Rettungs-Ring: Viele Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung, das sozial psychiatrische Hilfesystem genutzt haben, können diese Angebote derzeit nicht oder nur sehr begrenzt nutzen. Rettungs-Ring bietet in Video-Konferenzen die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten unter der Moderation von mit seelischen Krisen erfahrenen Menschen auszutauschen, sich beraten zu lassen oder seine Freizeit zu gestalten. In Kürze soll auch ein telefonisches Angebot und ein Angebot für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche starten. Termine für die nächsten Austauschformate und mehr erfahren Sie unter: rettungs-ring.de.
Info-Telefon Depression: Die bundesweite Hotline bietet krankheits- und behandlungsbezogene Informationen und weist kostenfrei unter 0800 33 44 5 33 Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem. Die Sprechzeiten sind Montag, Dienstag und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr sowie Mittwoch und Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr.
Aktuelle Informationen zum Thema „Depression in Zeiten von Corona“ finden Sie auch auf den Internetseiten der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. unter: www.lzg-rlp.de/de/seelische-gesundheit.html.
In akuten Krisen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Psychotherapeuten, die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112. Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es derzeit auch erweitere Möglichkeiten für Video- und Telefonsprechstunden. Nähere Informationen bekommen Sie bei Ihrem behandelnden Arzt oder Psychotherapeuten und auf den Seiten der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz (www.lpk-rlp.de).
Kontaktdaten der zuständigen psychiatrischen Kliniken finden Sie u.a. in den Broschüren „Wegweiser für Menschen mit psychischer Erkrankung in Rheinland-Pfalz“ und „Kinder und Jugendliche mit psychischer Erkrankung in Rheinland-Pfalz“ auf der Seite: https://msagd.rlp.de/de/service/publikationen/.
Informationen zu niedergelassenen (Kinder- und Jugend-)Psychiaterinnen und Psychiatern sowie (Kinder- und Jugendlichen-)Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten erhalten Sie beim Patientenservice der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz unter der Telefonnummer 116117, der E-Mail-Adresse patientenzufriedenheit116117@kv-rlp.de – oder online im Arztfinder unter www.kv-rlp.de/patienten/arztfinder.
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Pressemeldungen
Aktuelle Pressemeldungen:
- 22. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Bätzing-Lichtenthäler begrüßt Beschlüsse des Koalitionsausschusses
- 21. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 20. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Öffnung Frisörbetriebe
- 19. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Intensiv-Kapazitäten in Krankenhäusern
- 18. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten
- 17. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Regelhafte Verteilung Schutzausrüstung hat begonnen
- 16. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Alltagsmasken
- 15. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Genesene Fälle / Inzidenz Neuerkrankter und Schutz für vulnerable Gruppen
- 14. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Intensivbehandlungskapazitäten in Rheinland-Pfalz
- 13. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 12. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 11. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 10. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 9. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Appell zum Osterwochenende
- 8. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Versorgung psychisch erkrankter Menschen und Zusammenkünfte von Religions- und Glaubensgemeinschaften
- 7. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: COVID-19-Register für Rheinland-Pfalz gestartet
- 6. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Aufruf Freiwilligen-Pool Landespflegekammer und Durchführung Prüfungsabschnitt M2 Medizinstudium
- 5. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus:In Kontakt bleiben – Unterstützung durch Digitalbotschafter
- 4. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 3. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Empfehlungen zur allgemeinen Infektionsprophylaxe und Vorgehen bei Auftreten von COVID-19 Infektionen in Alters- und Pflegeheimen
- 2. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Schutz der Beschäftigten in gewerblichen und produzierenden Bereichen
- 1. April: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Landesregierung prüft erweiterte Nutzung von Einweg-Schutzmasken in Krankenhäusern
- 31. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 30. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 29. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Unterstützung und Versorgung von Obdachlosen
- 28. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Pflegefachkräfte für die Intensivversorgung von COVID-19-Erkrankten
- 27. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Anwesenheit von Begleitpersonen bei der Geburt
- 26. März: Information des Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Regionale Netzwerkbildung der Krankenhäuser
- 25. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Große Unterstützung durch Freiwillige
- 24. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Firma aus Rheinland-Pfalz spendet bis zu 100.000 Liter Desinfektionsmittel
- 23. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Hotline Fieberambulanz startet morgen
- 22. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Förderung von ehrenamtlichen Netzwerken und kommunalen Anlaufstellen
- 21. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Erhöhung der Zahl der Pflegekräfte in der Intensivpflege
- 20. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 19. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Erster Todesfall in Rheinland-Pfalz
- 18. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
- 17. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Aufstockung der Intensiv- und Beatmungskapazitäten
- 16. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Besuchsrechte in Krankenhäusern, Pflege- und Behinderteneinrichtungen
- 15. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Produktion von Desinfektionsmitteln bei BASF
- 14. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Aufstockung der Probenuntersuchung
- 13. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Bundesratsinitiative zur Sicherung der Arzneimittelversorgung
- 12. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Landesregierung Rheinland-Pfalz spricht Empfehlungen für Personengruppen mit erhöhtem Risiko aus
- 11. März: Erklärung der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur aktuellen Situation Region Grand Est
- 11. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Landesregierung stellt Atemschutzmasken für Fieberambulanzen und ärztlichen Fahrdienst
- 10. März: Coronavirus - Hygienemaßnahmen beachten und im Verdachtsfall immer zuerst zum Telefon greifen (Gemeinsame PM mit der KV RLP)
- 10. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Seit gestern drei neue Infektionen – insgesamt 25 Fälle in Rheinland-Pfalz – Empfehlungen der Landesregierung zum Umgang mit Großveranstaltungen und für Schulen
- 9. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Seit gestern drei neue Infektionen – insgesamt 22 Fälle in Rheinland-Pfalz – Kostenlose Hotline für Bürgerinnen und Bürger wird ausgeweitet
- 8. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Seit gestern sechs neue Infektionen - insgesamt 19 Fälle in Rheinland-Pfalz
- 7. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Seit gestern drei neue Infektionen – insgesamt 13 Fälle in Rheinland-Pfalz
- 6. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Insgesamt 10 Fälle in Rheinland-Pfalz – Informationen in Leichter Sprache
- 5. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Insgesamt 8 Fälle in Rheinland-Pfalz – Schutz für medizinisches Personal
- 4. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Insgesamt 7 Fälle in Rheinland-Pfalz
- 3. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Dritter Fall in Rheinland-Pfalz
- 2. März: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus: Atem-Schutzmasken für medizinisches Personal und Vorbereitung von Fieberambulanzen
- 29. Februar: Information der Landesregierung zum aktuellen Stand hinsichtlich des Coronavirus
Archiv Pressemeldungen:
- 16. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsminsiteriums zum Ende der Quarantäne in Germersheim
- 14. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 13. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 12. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 11. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 10. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 7. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 6. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 5. Februar (2): Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 5. Februar (1): Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 4. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 3. Februar: Mitteilung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums zum aktuellen Sachstand der Quarantäne-Situation
- 2. Februar: Situation der Rückkehrenden aus Wuhan in Germersheim
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Weitere Informationen
Weitere medizinische Informationen zum neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) finden Sie auf folgenden Seiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Europäischen Zentrum für Prävention und Kontrolle (ECDC), dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Bundesgesundheitsministerium.
Informationen zu arbeitsrechtlichen Auswirkungen finden Sie hier und auf den Seiten desBundesministerium für Arbeit und Soziales.
Das Auswärtige Amt informiert Reisende auf seiner Webseite.
Informationen zur Covid-19: Verdachtsabklärung und Maßnahmen - Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte.
Informationen über das Coronavirus in kindgerechter und Leichter Sprache finden Sie unter www.corona4kids.de.