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Informationen zum Coronavirus

Fallzahlen 26.03.2020 

Bestätigte Fälle: 373
Personen in Spitalpflege: 45
Verstorbene Personen: 9            

 


Was ist derzeit erlaubt? (Verordnung 2 des Bundes über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus)

Update

 

Bleiben Sie jetzt zuhause. - Retten Sie leben.

 

 

Update 25.03.2020, 19:00 Uhr

Coronakrise: Situation Baustellen in Graubünden
Der Bundesrat hat heute über weitere Massnahmen zur Unterstützung von Arbeitnehmenden orientiert. Insbesondere werden Personen, die arbeitslos sind, stärker unterstützt. Noch keine abschliessende Lösung wurde für die Schliessung von Baustellen gefunden. Der Kanton Graubünden intensiviert seine Kontrollen. Die derzeit geltenden Bestimmungen lassen die Schliessung von Betrieben zu.

Medienmitteilung

 

Update 24.03.2020, 19:00 Uhr

Coronakrise: Gutes Einvernehmen zwischen Kanton und Südbündner Gemeinden
Das Engadin und die Südtäler sind derzeit von der Coronakrise stärker betroffen, als die anderen Regionen in Graubünden. Umso wichtiger ist es, sich regelmässig auszutauschen, sich zu vernetzen, solidarisch zu handeln und die vom Bund erlassenen Massnamen gemeinsam und konsequent umzusetzen. Der Kanton wird für alle Regionen alles tun, um die Lage zu bewältigen, versicherten die Regierungsräte Peter Peyer und Marcus Caduff an einem Treffen mit regionalen Vertretern in Pontresina.

Medienmitteilung

 

Update 24.03.2020, 14:00 Uhr

Feuerverbot im ganzen Kanton
Auf dem ganzen Kantonsgebiet gilt ab dem 25. März 2020 bis auf Widerruf ein generelles Feuerverbot. Davon ausgenommen ist der Siedlungsraum, sofern ein Waldabstand von 50 Metern eingehalten werden kann.

Medienmitteilung

 

Update 24.03.2020, 09:15 Uhr

Die Aprilsession 2020 des Grossen Rats Graubünden findet nicht statt
Die Präsidentenkonferenz des Grossen Rats des Kantons Graubünden hat an ihrer Sitzung vom 23. März 2020 beschlossen, die Aprilsession 2020 (20. – 23. April) abzusagen.

Medienmitteilung

 

Update 23.03.2020, 18:50 Uhr

Gemeinsame Positionen zwischen der Kantonsregierung und der Moesa
Die Bündner Regierung versteht die Sorgen der Region Moesa über die Weiterverbreitung des Coronavirus in ihren Tälern. Eine Delegation der Regierung und des Kantonalen Führungsstabes besuchte heute die Region Moesa und traf mit Vertretern der Region zusammen. Sie unterstrich ihre Haltung, dass die Massnahmen des Bundes nach dessen Vorgaben umgesetzt werden müssen und kantonale Alleingänge nicht zielführend seien.

Medienmitteilung


 

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