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Bestätigte Fälle: 513 Personen in Spitalpflege: 58 Verstorbene Personen: 19
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Was ist derzeit erlaubt? (Verordnung 2 des Bundes über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus)
Informationsflyer – ist ein Umzug derzeit erlaubt?
Update 31.03.2020, 13:30 Uhr |
Coronavirus: Treffen zwischen den Regierungen des Kantons Tessin und des Kantons Graubünden
Gestern Abend trafen sich die Delegationen der Regierungen des Kantons Graubünden, vertreten durch Regierungspräsident Christian Rathgeb und Regierungsrat Peter Peyer, und des Kantons Tessin, vertreten durch Regierungspräsident Christian Vitta und die Regierungsräte Raffaele de Rosa und Norman Gobbi, in Bellinzona, um die Koordination bei der Bekämpfung des Coronavirus zu besprechen. Im Rahmen des Treffens, an dem auch Bundesrat Ignazio Cassis teilnahm, sicherten sich die beiden Regierungen gegenseitige Unterstützung zu. Bei Bedarf helfen sich die beiden Kantone mit Fachpersonal und Intensivbetten aus. Zudem rufen beide Kantone dazu auf, dass Zweitwohnungsbesitzende und Touristen ihre Mobilität einschränken, um die Gesundheitsinfrastrukturen im Tessin und in Graubünden nicht zusätzlich zu belasten.
Medienmitteilung
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Update 30.03.2020, 10:10 Uhr |
Regierung schnürt Coronapaket zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen
Die von der Coronakrise finanziell betroffenen Unternehmen sollen Arbeitsplätze und Einkommen weitgehend sichern können. Deshalb unterstützt die Regierung die Bündner Wirtschaft mit zusätzlichen 80 Millionen Franken und schnürt ein Paket mit verschiedenen Stützungsmassnahmen.
Medienmitteilung
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Update
Update 27.03.2020, 17:40 Uhr |
Gesundheitsversorgung im Kanton nach wie vor sichergestellt
Der Bundesrat hat heute beschlossen, den Kantonen im Kampf gegen das Coronavirus zu erlauben, kurzzeitig die Tätigkeit bestimmter Wirtschaftsbranchen einzuschränken oder einzustellen, wenn die epidemiologische Situation dies erfordert. Dies ist an strenge Voraussetzungen gebunden. Die Regierung sieht diese Voraussetzungen derzeit in keiner Region des Kantons als erfüllt an. Sie wird die Lage aber laufend neu beurteilen, insbesondere in den Regionen Moesa und Bernina.
Medienmitteilung
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Update 25.03.2020, 19:00 Uhr |
Coronakrise: Situation Baustellen in Graubünden
Der Bundesrat hat heute über weitere Massnahmen zur Unterstützung von Arbeitnehmenden orientiert. Insbesondere werden Personen, die arbeitslos sind, stärker unterstützt. Noch keine abschliessende Lösung wurde für die Schliessung von Baustellen gefunden. Der Kanton Graubünden intensiviert seine Kontrollen. Die derzeit geltenden Bestimmungen lassen die Schliessung von Betrieben zu.
Medienmitteilung
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Update 24.03.2020, 19:00 Uhr |
Coronakrise: Gutes Einvernehmen zwischen Kanton und Südbündner Gemeinden
Das Engadin und die Südtäler sind derzeit von der Coronakrise stärker betroffen, als die anderen Regionen in Graubünden. Umso wichtiger ist es, sich regelmässig auszutauschen, sich zu vernetzen, solidarisch zu handeln und die vom Bund erlassenen Massnamen gemeinsam und konsequent umzusetzen. Der Kanton wird für alle Regionen alles tun, um die Lage zu bewältigen, versicherten die Regierungsräte Peter Peyer und Marcus Caduff an einem Treffen mit regionalen Vertretern in Pontresina.
Medienmitteilung
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Update 24.03.2020, 14:00 Uhr |
Feuerverbot im ganzen Kanton
Auf dem ganzen Kantonsgebiet gilt ab dem 25. März 2020 bis auf Widerruf ein generelles Feuerverbot. Davon ausgenommen ist der Siedlungsraum, sofern ein Waldabstand von 50 Metern eingehalten werden kann.
Medienmitteilung
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Update 24.03.2020, 09:15 Uhr |
Die Aprilsession 2020 des Grossen Rats Graubünden findet nicht statt
Die Präsidentenkonferenz des Grossen Rats des Kantons Graubünden hat an ihrer Sitzung vom 23. März 2020 beschlossen, die Aprilsession 2020 (20. – 23. April) abzusagen.
Medienmitteilung
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Update 23.03.2020, 18:50 Uhr |
Gemeinsame Positionen zwischen der Kantonsregierung und der Moesa
Die Bündner Regierung versteht die Sorgen der Region Moesa über die Weiterverbreitung des Coronavirus in ihren Tälern. Eine Delegation der Regierung und des Kantonalen Führungsstabes besuchte heute die Region Moesa und traf mit Vertretern der Region zusammen. Sie unterstrich ihre Haltung, dass die Massnahmen des Bundes nach dessen Vorgaben umgesetzt werden müssen und kantonale Alleingänge nicht zielführend seien.
Medienmitteilung
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