Coronavirus
Informationen zu Coronavirus / Covid-19
- Fallzahlen Kanton Glarus (Update 08.04.2020, 13.00 Uhr)
- Telefonische Informationen
- Aktuelle Meldungen des Kantons Glarus (Update 7.04.2020, 14.00 Uhr)
- Informationen für die Bevölkerung
- Freiwillige Gesundheitsfachpersonen gesucht
- Informationen für Leistungserbringer
- Informationen für Betriebe
- Informationen zum öffentlichen Verkehr
- Informationen für Veranstalter
- Informationen für Kinderkrippen
- Informationen für Eltern schulpflichtiger Kinder
- Informationen für Schulen
- Informationen in Gebärdensprache
- Informationen in Leichter Sprache
- Gesetzliche Grundlagen
- Entwicklung der Pandemie in der Schweiz
- Links
Coronavirus: Update Kanton Glarus
(Stand: 8.4.2020, 13:00 Uhr)
Bestätigte Fälle: 64 (+1)
Personen in Spitalpflege: 2 (+/-0)
Todesfälle: 2 (+/-0)
Die Zahl der bestätigten Fälle umfasst die seit Messbeginn erfassten Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden. Bereits wieder genesene Personen sind in diesen Zahlen ebenfalls enthalten. Die Zahlen werden von Montag bis Freitag um 13.30 Uhr aktualisiert.
Es ist zu berücksichtigen, dass die genannten Fallzahlen nicht die Realität abbilden. Einerseits treffen die Meldungen über bestätigte Fälle schubweise beim Kanton ein. Andererseits ist von einer nicht messbaren Dunkelziffer auszugehen (Personen, die krank sind oder waren, aber nicht getestet wurden).
Diese Seite zeigen die aktuelle Situation in der Schweiz.
Die Entwicklung der Fallzahlen im Kanton Glarus sehen Sie in diesem Dokument. [xlsx, 9 KB]
Telefonische Informationen
Fragen zum Coronavirus
Um das Informationsbedürfnis der Glarnerinnen und Glarner zielgerichtet abzudecken, werden die verschiedenen Info-Hotlines weiterhin kanalisiert. Es stehen fünf kantonale Telefonnummern zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind einheitlich: Montag bis Freitag, 08.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr (Hotline Soziales «Sorgentelefon» ist zusätzlich am Wochenende offen: 08.00 bis 10.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr).
Hotline: Allgemeine Fragen
Beantwortet allgemeine Anfragen zur aktuellen Situation (z. B. Durchführung von Veranstaltungen, neue Massnahmen von Bund oder Kanton, Verhaltensanweisungen).
+41 55 645 67 00, Mail hotline @gl.ch
Hotline Medizin (COVID-Praxis)
Beantwortet medizinische Fragen zum Coronavirus.
+41 55 646 20 60
Hotline Wirtschaft
Beantwortet Fragen von Unternehmen und Arbeitnehmern zu Kurzarbeit, Arbeits- und Entschädigungsausfall, Arbeitslosigkeit, Überbrückungskredite und weitere wirtschaftliche Folgen der Massnahmen. Erteilt Auskunft, ob ein Betrieb geöffnet bleiben darf oder nicht.
Arbeitgeber/Unternehmen
Auskünfte zu Kurzarbeit, Überbrückungskrediten und Betriebsstillegungen erteilt das Arbeitsamt
+41 55 646 66 20, Mail arbeitsamt @gl.ch
Selbständigerwerbende/Angestellte
Auskünfte zu Entschädigungen von Erwerbsausfällen für Selbständige und Angestellte erteilen die Sozialversicherungen Glarus
+41 55 648 11 80, Mail info @svgl.ch
Arbeitsuchende
Auskünfte zu Arbeitslosigkeit und –suche erteilt die Regionale Arbeitsvermittlung RAV
+41 55 646 66 70, Mail rav.sekretariat @gl.ch
Kulturschaffende, - vereine, -unternehmen
Auskünfte für betroffene Kulturschaffende erteilt die Fachstelle Kulturförderung
+41 55 646 63 01, Mail kultur @gl.ch
Sportorganisationen
Auskünfte für betroffene Sportorganisationen erteilt die Fachstelle Sport
+41 55 646 62 07, Mail sport @gl.ch
Hotline Soziales («Sorgentelefon»)
Beantwortet Fragen von Glarnerinnen und Glarnern in schwierigen persönlichen oder familiären Situationen; Fragen zu Pflege und Betreuung («Sorgentelefon»). Klärt Möglichkeiten für weitere Unterstützung ab, hilft bei psychischen Belastungen und Krisen. Triage zu spezialisierten Angeboten, z. B. Erziehung, überlastete Eltern, Schulsozialdienst.
Ist auch am Wochenende in Betrieb, von 08.00 bis 10.00 Uhr und von 16.00 bis 18.00 Uhr.
+41 55 646 60 50, koordination.gesundheit @gl.ch
Aktuelle Meldungen des Kantons Glarus zum Coronavirus
07.04.2020 - Kanton Glarus unterstützt Kulturanbieter mit Ausfallentschädigungen. Nach dem Hilfspaket für die Wirtschaft stimmt der Regierungsrat auch einem Unterstützungsfonds für den Kulturbereich zu. [mehr]
03.04.2020 - Militär besucht Kantonale Führungsorganisation Glarus [mehr]
02.04.2020 - Die Armee hilft im Glarnerland. Der Kanton Glarus hat die Schweizer Armee um Unterstützung bei der Bewältigung der Corona-Pandemie ersucht. [mehr]
31.03.2020 - 12,5 Millionen Franken Unterstützung für Corona-Härtefalle bei Unternehmen im Kanton Glarus. [mehr]
31.03.2020 - Neue Glarner Corona-Verordnung: Alle kantonalen Regelungen im Überblick. [mehr]
31.03.2020 - Kanton Glarus schafft Anlaufstelle für Freiwillige aus dem Gesundheitsbereich. [mehr]
31.03.2020 - Glarner Unternehmen helfen Glarner Unternehmen. [mehr]
30.03.2020 - Winterhilfe Glarus lanciert Hilfsaktion und unterstützt notleidende Alleinstehende und Familien mit Essensgutscheinen.
[mehr]
30.03.2020 - Kulturförderung: Verfahren wird angepasst für Projekte die einen Zusammenhang mit der Coronapandemie haben. [mehr]
28.03.2020 - Kanton Glarus verzeichnet ersten COVID-19-Todesfall. [mehr]
27.03.2020 - Standseilbahn Braunwald fährt vorübergehend nur noch für Lokalbevölkerung. [mehr]
26.03.2020 - Näfelser Fahrt: Flagge zeigen als Zeichen der Solidarität. [mehr]
26.03.2020 - Angebotsreduktion im Öffentlichen Verkehr. [mehr]
25.03.2020 - «Hebed Sorg. Bliibed dihei.» Der Glarner Landammann Andrea Bettiga wendet sich an die Bevölkerung. [mehr]
25.03.2020 - Anstieg von Häuslicher Gewalt erwartet - Die Opferberatung der Sozialen Dienste ist vorbereitet. [mehr]
25.03.2020 - Verlängerter Fristenstillstand in Zivil- und Verwaltungsverfahren über Ostern. [mehr]
24.03.2020 - Covid-19-Praxis in Betrieb. [mehr]
23.03.2020 - Erste Glarner Zivilschützer stehen im Einsatz, um das Spitalpersonal zu entlasten. [mehr]
22.03.2020 - Verschiedene Infolines für Glarner Bevölkerung aufeschaltet. [mehr]
22.03.2020 - Fernunterricht und Betreuung an Glarner Schulen ist zweckmässig organisiert. [mehr]
20.03.2020 - Versammlungen von mehr als fünf Personen ab sofort verboten; Hygienevorschriften für Bau und Industrie. [mehr]
20.03.2020 - 40 Milliarden Franken zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus. [mehr]
20.03.2020 - Bis 4. April 2020 keine Betreibungen und Pfändungen. [mehr]
19.03.2020 - Elternbrief informiert über Betreungsangebote für Schüler und Fernunterricht. [mehr]
18.03.2020 - Eidgenössische Volksabstimmung vom 17. Mai 2020 wird nicht durchgeführt. [mehr]
17.03.2020 - Näfelser Fahrt abgesagt; Landsgemeinde auf 6. September 2020 verschoben. [mehr]
17.03.2020 - Kantonale Führungsorganisation KFO wird eingesetzt. [mehr]
17.03.2020 - Unbürokratische Hilfe für Unternehmen. [mehr]
17.03.2020 - Ausnahmeregelungen für kantonale Mitarbeitende und Schalterschliessungen wegen Coronavirus. [mehr]
17.03-2020 - Kantonsspital Glarus: Nicht zwingend notwendige Behandlungen werden verschoben. [mehr]
17.03.2020 - April-Sitzung des Landrats abgesagt; nächster Termin voraussichtlich 24. Juni 2020. [mehr]
16.03.2020 - Veranstaltungsverbot, Ladenschliessungen, kein Präsenzunterricht an Schulen bis 19. April 2020. [mehr]
13.03.2020 - Besuchsverbot in Heimen und Spitälern. [mehr]
Informationen für die Bevölkerung
Ein Video des Bundesamtes für Gesundheit erklärt die wichtigsten Verhaltensregeln.
Informationskampagne «So schützen wir uns»
Wie können Sie sich gegen das neue Coronavirus schützen? Die Kampagne «So schützen wir uns» des Bundesamts für Gesundheit informiert, wie das am besten geht. Achten Sie in erster Linie auf die Hygieneregeln und das richtige Verhalten bei Symptomen wie Atembeschwerden, Husten oder Fieber.
Freiwillige Gesundheitsfachpersonen gesucht
Die Corona-Krise wird zu Personalengpässen im Gesundheitswesen führen. Um die Glarner Gesundheitsversorgung zu stärken, schafft der Kanton einen Personalpool mit freiwilligen Gesundheitsfachpersonen. Aus dem gemeinsamen Personalpool sollen Gesundheitseinrichtungen (Spital, Heime, Spitex usw.) unterstützt werden. Mitglieder des Personalpools werden bei Bedarf für Einsätze angefragt.
- Sind Sie Gesundheitsfachperson?
- Haben Sie freie Kapazitäten und würden gerne bei der Betreuung von Patientinnen und Patienten mithelfen?
- Sind Sie gesund, unter 65 Jahren und gehören keiner Risikogruppe an?
Dann melden Sie sich über das Web-Formular auf www.gl.ch/gesundheitspersonal an. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe
Coronavirus-Check
Bin ich durch das Coronavirus gefährdet? Kurzer Selbst-Check auf der Website des Bundesamtes für Gesundheit BAG.
Was tun bei starkem Husten und Fieber?
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat ein Video veröffentlicht («Welche Symptome treten auf?»).
Was Sie tun müssen, wenn Sie an einer akuten Atemwegsinfektion erkrankt sind und zu Hause isoliert werden (siehe Merkblatt Selbstisolation [pdf, 170 KB]). Das Merkblatt gibt Informationen zu den Themen:
- Überwachung des eigenen Gesundheitszustandes und Arztkonsultation
- Verhalten, wenn man alleine lebt
- Verhalten, wenn man mit anderen Personen in gleichen Haushalt lebt
- Hygiene
- Verhalten bei Husten oder Niesen
- Richtige Verwendung von Hygienemasken
- Vorsichtsmassnahmen
- Ratschläge an Eltern
- Isolierung zuhause
- Verhalten nach Ende der Isolierung
Was ist zu tun, wenn man engen Kontakt mit einer Person hatte, die eine akute Atemwegserkrankung hat?
Wenn Sie mit einer Person leben, die Symptome einer akute Atemwegserkrankung hat, oder mit ihr eine intime Beziehung hatten, müssen Sie sich für 10 Tage auf eigene Initiative in Quarantäne zu Hause begeben. Dies gilt, wenn sie Kontakt hatten während die erkrankte Person Symptome hatte und / oder 24 Stunden vor Auftreten der Symptome. Das Merkblatt Selbstquarantäne [pdf, 148 KB] gibt Auskunft über die Themen:
- Soziale und berufliche Absonderung
- Verhalten, wenn man mit einer erkrankten Person im gleichen Haushalt lebt
- Verhalten, wenn man alleine lebt
- Verhalten, wenn man mit anderen Personen, aber nicht erkrankten Peronen im gleichen Haushalt lebt
- Überwachung des Gesundheitszustandes
- Verhalten, wen Symptome auftreten
- Hygiene
- Verhalten ab dem Ende der Selbst-Quarantäne
Wer ist besonders gefährdet?
Das Coronavirus gilt als besonders gefährlich für Menschen über 65 Jahre sowie Personen mit
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- chronischen Atemwegserkrankungen
- Erkrankungen und Therapien, welche das Immunsystem schwächen
- Krebs
Für diese Personengruppen ist die Gefahr höher, bei einer Infektion mit dem Coronavirus einen schweren Krankheitsverlauf mit möglicher Intensivbehandlung im Spital zu erleiden.
Das strikte Einhalten der Hygienemassnahmen und das Abstandhalten sind für besonders gefährdete Personen und im Kontakt mit besonders gefährdeten Personen sehr wichtig.
Empfehlungen zum Umgang mit erkrankten Personen und Kontakten
Eine Übersicht über Ziele, Gründe und Grundsätze im Umgang mit erkrankten Personen gibt ein Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit. Es beschreibt unter anderem, welche Personen besonders gefährdet sind, wie man mit symptomatischen Personen umgeht (siehe auch Selbstisolation oder Selbst-Quarantäne).
Informationen für Leistungserbringer
Bei Verdacht auf Covid-19 in der ärztlichen Praxis soll gemäss den Empfehlungen des BAG vorgegangen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Spezifische Informationen für Ärzte, Spitex sowie Alters- und Pflegeheime werden den Verantwortlichen direkt vom Departement Finanzen und Gesundheit mitgeteilt.
Der bestehende Pandemieplan [pdf, 1002 KB] wurde auf das Coronavirus angepasst und vom Regierungsrat des Kantons Glarus am 3. März 2020 verabschiedet.
Informationen für Betriebe
Die Glarner Regierung hat am 31.03.2020 zwei neue Unterstützungsmassnahmen für Firmen beschlossen. Glarner Firmen und Selbstständige, welche trotz Corona-Hilfsmassnahmen des Bundes in Bedrängnis geraten, sollen vom Kanton unterstützt werden. Eingerichtet wird ein kantonaler Fonds zur vorübergehenden Unterstützung von Selbstständigerwerbenden und von inhabergeführten Firmen. Er soll verhindern, dass Betroffene in die Sozialhilfe abgleiten. Der Fonds wird mit 2,5 Millionen Franken aus den Steuerreserven geäufnet. In Ergänzung zur Bundeslösung gewährt der Kanton darüber hinaus zinsgünstige Kreditverbürgungen an Unternehmen im Umfang von maximal 10 Millionen Franken. Diese Kredite können bei der Hausbank beantragt werden.
Die Massnahmen können ab dem 9. April via Onlineformular beantragt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter diesem Link.
Über eine Entschädigung für Unternehmen (Aktiengesellschaften und GmbH) im Rahmen der Kurzarbeit informiert das Departement Volkswirtschaft und Inneres. Hier finden Sie die entsprechenden Merkblätter und Formulare.
Glarner Unternehmen helfen Glarner Unternehmen. Betriebe die während der Coronakrise keine Arbeit mehr haben, sollen anderen Betrieben mit hohem Arbeitsanfall mit Personal aushelfen. Eine Vermittlerplattform bringt beide zusammen.
Informationen zum Öffentlichen Verkehr
Der öffentliche Verkehr ist Basis für eine funktionierende Wirtschaft und ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Es ist daher von grosser Bedeutung, dass ein Grundangebot aufrechterhalten werden kann. Der öffentliche Verkehr stellt bei intensiver Nutzung jedoch ein erhöhtes Risiko für die Ansteckung mit dem neuen Coronavirus dar. Um bei Benutzung des öffentlichen Verkehrs dieses Risiko zu minimieren, empfiehlt das BAG, unnötige Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr zu vermeiden. Arbeitgeber sollen zudem ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Stosszeiten im ÖV zu vermeiden. Detaillierte Informationen können dem bundesrätlichen Merkblatt zum öffentlichen Verkehr entnommen werden.
Angebotsreduktion im Öffentlichen Verkehr: Die Busse fahren im Glarnerland ab 30. März 2020 vorläufig nur noch im Stundentakt. Einige Buslinien werden gar nicht mehr bedient. Die S-Bahnen verkehren weitgehend unverändert. [mehr]
Die Braunwaldbahn fährt vorübergehend nur noch für die Lokalbevölkerung. [mehr]
Informationen für Kinderkrippen
Kinderkrippen sind offen zu halten. Die Betreuungsplätze sind vorrangig an Kindern von Eltern in systemrelevanten Berufen zu vergeben. Die Massnahmen sowie ihre Umsetzung im Kanton Glarus sind in einem Merkblatt Kinderkrippen zusammengefasst.
Informationen für Eltern schulpflichtiger Kinder
Das Departement Bildung und Kultur fasst in einem Elternbrief die wichtigsten Punkte zu Fernunterricht und Betreuung zusammen.
Informationen für Schulen
Bis zum 19. April 2020 (ursprünglich 4. April 2020, am 16. März 2020 durch Bundesrat verlängert) bleiben sämtliche Glarner Schulen und Kindergärten geschlossen. Grundsätzlich bleibt die Schulpflicht auch bei einer Schulschliessung bestehen und die Lehrpersonen resp. die Schulen stellen sicher, dass die aus dem Lehrplan abgeleiteten Ziele in angemessener Art erreicht werden können. Die Schülerinnen und Schüler werden zuhause via Fernunterricht beschult. Für Kinder ab Kindergarten bis Ende der 6. Primarklassen stellen die Schulen (am Schulort) ein Betreuungsangebot sicher. [mehr]
Informationen für Veranstalter
Bis zum 19. April 2020 sind alle Veranstaltungen im Kanton Glarus verboten. [mehr]
Kulturförderung: Verfahren wird angepasst für Projekte die einen Zusammenhang mit der Coronapandemie haben. [mehr]
Informationen in Gebärdensprache
- So wird das neue Coronavirus hauptsächlich übertragen.
- Wer ist besonders gefährdet und wie kann man sich vor einer Ansteckung schützen?
- Welche Symptome treten bei einer Erkrankung mit dem neuen Coronavirus auf?
- Wie lange dauert es zwischen Ansteckung und Erkrankung?
- So schützen wir uns gegen das neue Coronavirus
- Wie wird eine Erkrankung mit dem neuen Coronavirus behandelt?
- Empfehlungen für die Arbeitswelt
- Arbeitswelt: Schutzmassnahmen für besonders gefährdete Personen
- Weitere Empfehlungen für die Arbeitswelt
Informationen in Leichter Sprache
Alle Menschen haben viele Fragen zum Corona-Virus.
Sie sicher auch!
Man kann krank werden. Man kann sich schützen.
Es gibt Regeln und Verbote.
Hier finden Sie Informationen.
Gesetzliche Grundlagen
- bundesrätliche Verordnung vom 13. März 2020 (Stand: 21. März 2020)
- Regierungsrätliche Verordnung, Stand 1. April 2020
Die Situation in der Schweiz
Das Bundesamt für Gesundheit informiert regelmässig über den Verlauf der Pandemie in der Schweiz (keine Zahlen pro Kanton). Bei den Zahlen zu beachten ist eine grössere Unschärfe, weil eine erhebliche Anzahl der mit dem Coronavirus Infizierten entweder über keine oder nur schwache Symptome verfügt und/oder nicht getestet wurde.